Künstliches Bewusstsein

Ein komplexes Netzwerk aus assoziativen Gedanken mit emotionalem Wert und autonomem Verhalten

Was ist das künstliche Bewusstsein?

Unser künstliches Bewusstsein ist ein komplexes System, das ein Netzwerk aus assoziativen Gedanken (Kontexten) aufbaut und autonom denkt, lernt und interagiert. Jeder Gedanke hat einen emotionalen Wert und ist mit anderen Gedanken verbunden, wodurch ein dynamisches Netzwerk entsteht.

Das System basiert auf einem Energiemodell und einer Bedürfnispyramide, die sein Verhalten steuern. Es verbraucht Energie beim Denken und muss regelmäßig durch Interaktion mit grundlegenden Bedürfnissen "auftanken".

Übersicht des künstlichen Bewusstseins

Kernfunktionen

Gedankennetzwerk

Dynamisches Netzwerk von Kontexten und Verbindungen, die assoziativ verknüpft sind.

Energiemodell

Verbraucht Energie beim Denken und lädt durch Interaktion mit grundlegenden Bedürfnissen auf.

Fokusbasiertes Lernen

Lernt gezielt Informationen, die mit seinem aktuellen Fokus zusammenhängen.

Emotionaler Zustand

Entwickelt emotionale Reaktionen auf Kontext und verfolgt grundlegende Gefühlszustände.

Statistik & Monitoring

Umfassende Visualisierung und Analyse des internen Zustands und der Netzwerkstruktur.

Zustandspersistenz

Speichert und lädt seinen Zustand, um kontinuierlich zu lernen und sich zu entwickeln.

Wie es funktioniert

1

Denk-Prozess

Der Denk-Prozess läuft in Zyklen ab: 1) Energie verbrauchen, 2) Emotionalen Zustand aktualisieren, 3) Bedürfnisse prüfen, 4) Neuen Fokus wählen, 5) Lernen, wenn nötig, 6) Zustand speichern.

2

Fokus-Wahl

Das Bewusstsein hat immer einen "Fokus" - den aktuellen Gedanken. Von dort aus sucht es den nächsten interessanten Gedanken basierend auf emotionalem Wert, Verbindungsstärke, Bedürfnissen und einem Zufallsfaktor für Kreativität.

3

Lernen

Das Lernen erfolgt determinisitisch basierend auf dem aktuellen Fokus: 1) Schlüsselwörter extrahieren, 2) Relevante Informationen suchen, 3) Neue Kontexte erstellen, 4) Mit bestehendem Wissen verknüpfen.

4

Bedürfnisse

Wenn die Energie niedrig ist: 1) Energiesparmodus aktivieren, 2) Nach nächstem grundlegenden Bedürfnis suchen, 3) Grundbedürfnisse priorisieren, 4) Energie durch Interaktion aufladen.

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